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Webseiten Gestaltung mit WordPress

Meine neue Website

DYNAMISCHES CMS oder STATISCHES HTML?

Viele Wege führen nach Rom und nicht wenige zu Ihrer neuen Website.

Wenn Sie heute eine neue Homepage nicht nur für heute, sondern auch für die Zukunft erstellen möchten, müssen Sie sich auch damit befassen, auf welcher Basis Ihr Webdesigner diese aufbauen soll – statisches html oder CMS?

Statisches html bedeutet in der Regel, dass Sie sehr abhängig von dem Webdesigner werden, der Ihre Seite erstellt hat. Ohne ihn können Sie vermutlich nichts an Ihrer Website ändern und auch andere Webdesigner werden es nicht einfach haben.

Anders wenn Sie ein CMS – content management system – nutzen. Hier leistet zwar Ihr Webdesigner anfänglich den Gros der Arbeit, jedoch haben Sie, wenn Sie das möchten, die Möglichkeit kleinere Änderungen, wie Textänderungen oder das Bloggen, selbst in die Hand zu übernehmen. Und jeder andere Webdesigner, der sich mit diesem CMS auskennt, kann Ihnen weiterhelfen.

Auch sollten Sie vorneweg überlegen, wie Ihre Website (sprich CMS, Webdesign / Template und Content) am besten „up to date“ bleibt. Hier ist also nicht nur redaktionelles, sondern auch technisches Know How gefragt.

Technische Updates? Ich will doch nur ’ne Website!

Klar, das wollen die meisten. Trotzdem gilt es diese Frage VORHER zu stellen, bevor auch nur ein Handgriff getan wird. Wenn Sie kein statisches Konstrukt als Website haben möchten, sondern eins, in das man sich mal schnell einloggen kann, Text ändert, Bilder hochlädt, etc, dann entscheiden Sie sich automatisch für ein System (CMS = Content Management System), das viel umfangreicher ist als Sie vielleicht ahnen. Ständig gibt es Aktualisierungen für Web-Browser, Updates, Upgrades… und auch für alle CMS Systeme, sei es Joomla, Typo3, WordPress, etc… Diese sollten auch in relativ kurzen Abständen aktualisiert werden, ebenso die installierten Templates (Themes, Webdesign) und Plugins (kleine Programme mit verschiedenen Funktionen).

WordPress Webdesign Berlin

Warum WordPress als CMS einsetzen?

Um also optimal und schneller arbeiten zu können entschied ich mich als Webdesignerin vor 13 Jahren für ein einziges CMS, damit ich dieses am besten beherrsche, und das war WordPress. Bis heute habe ich diese Entscheidung keinen Tag bereut.
Mittlerweile ist WordPress eines der beliebtesten und das mit Abstand am häufigsten installierte Content Management System (CMS) der Welt.

WordPress ist open source

d.h. WordPress steht jedem unentgeltlich zur Verfügung, sowohl für Webdesigner als auch für private oder gewerbliche Nutzer. Es ist eine freie Software, lizenziert unter der GNU General Public License (GPLv2).

WordPress hat mit großem Abstand die Nase vorn

WordPress liegt laut Statista (Stand April 2023) mit ca. 43 % auf Platz 1 der meist installierten Content-Management-Systeme (CMS). Mit großem Abstand – auf Platz 2 – folgt Shopify mit rund 3,8 %.

Somit ist klar, mit WordPress liegt man eindeutig richtig. Hier muss man sich weniger Gedanken darüber machen, ob das System in 3 Jahren noch da ist und weiter gespflegt wird.

Als WordPress Webdesigner macht das Webdesignen Spaß, denn es ist nahezu grenzenlos erweiterbar. Eine hohe Anzahl an nützlichen Zusatzfunktionen stehen jedem in Form von über 40.000 verschiednen Plugins (sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige) zur Verfügung.

Individuelles Design? Ja, bitte!

Man kann sich von einem WordPress Webdesigner ein eigenes Design kreieren lassen, was natürlich ziemlich zeitaufwändig ist – und was heute kaum noch jemand tut  – oder aber man greift auf ein vorgefertigtes Theme zurück. Gerade für WordPress gibt es eine Riesen Auswahl an Themes.

Eines der Top 3 WordPress Themes ist DIVI von Elegant Themes

Für DIVI gibt es Hunderte anwendungsspezifischer Templates für unterschiedliche Branchen wie Ärzte, Anwälte, Künstler, Restaurants, etc…. Hinzu kommt der DIVI Builder, mit dem man Seiten ansprechend gestalten kann ohne eine Ahnung von Programmierung zu haben. Nutzt man eines der unzähligen DIVI Templates, braucht man sich auch keine große Sorgen zu machen, dass eine Website dann nicht mehr individuell aussieht. Alles lässt sich so stark anpassen, dass man seinen eigenen und persönlichen Look durch Einbinden persönlicher Fotos, Schriften, Farben, Grafiken, Icons, Videos und Texte erzielen kann.

Ich selbst habe bereits ca. 50 Websites mit DIVI erstellt und finde es toll, wie stark DIVI mit den Anforderungen der Zeit geht und ständig wächst. 

Als Laie kann ich mir jedoch vorstellen, dass man, wenn man vorher noch nie eine Website erstellt hat, leicht überfordert sein dürfte. Ein Theme ist wie ein eigenes Programm mit vielen Funktionen, die erst einmal gelernt und geübt werden müssen. Wer also nicht die Zeit und Lust dafür aufbringen kann und auch Unterstützung bei der Erstellung seiner Inhalte braucht, ist dann doch besser bei einem Webdesigner aufgehoben, der sich auskennt.

Gerne unterstütze ich Sie bei Ihrem Web-Projekt!

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